1. |
Milch und Honig
03:18
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[Part I]
Neuer Morgen in meinem dekorierten Käfig
Angematschte Gräten
Oh - das Sonnenlicht kommt unverblümt; unverschämt, unterkühlt
Und für meinen Geschmack 'nen guten Tick zu früh
Ich dreh' mich nochmal mal um, sollte aufstehen
Doch hab' eigentlich keinen Grund
Es läuft selten wie's beliebt und auch dieser Tag verfliegt
Noch ehe du dich findest, berappelst und versiehst
Sich irgendetwas ändert oder du etwas begreifst
Ich nehm' halbherzig teil, lass mich treiben, doch bin nie so recht dabei
Schlaf' nicht; bin auch nicht wirklich wach
Und ich schüttel diesen Zustand den ganzen Tag nicht ab
Ich geh in Deckung, duck' mich weg vor deinem Redeschwall
Ich igel mich ein, will kein Teil einer Scheiß-Szene sein
Drehe mich im Kreis, zeichne Skizzen des Verfalls
Und leb' mein Leben nebenbei
Ich kenn keine Karriereleiter
Keine Gimmicks für den Pfad in Richtung Fegefeuer
[Part II]
Entspross dem Schoß der Antithese
Höhenluft geschnuppert und genährt mit Muttermilch der schönen Schimäre
Schmiegte ich mich in die Nischen meiner eigenen kleinen Sphäre
Stieß mir früh den Schädel an den Streben ihres Käfigs
Wachstumsparadigmen sind so liebenswert herausgeputzt
Über Jahre im Rechteck der drei Farben angeleint
Staub geschluckt, durchgekaut und ausgespuckt
Hallen heute bloße Stimmfetzen aus zig Meter Tiefe meiner Nautilus
Im weißen Westen gibt es keinen Krisenherd
Wo Milch und Honig Usus sind, erscheinen Schicksalsschläge liebenswert
Ich komm' von wo man warme Ratschläge auf die Brote schmiert
Wo man mit jedem Aufstehen eine Reihe kleiner Tode stirbt
Philanthropisches Geseier zur Methode wird
Die klaren Feindbilder verloren
Aber Sommerdepressionen fühlen sich pudelwohl im Dachgeschoss
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2. |
Mutterkuchen
02:29
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Du nuckelst noch am Mutterkuchen
Da zwingt man dich hinaus auf Beutefang und Futtersuche
Der Winter zieht tief in die Gedärme
Ich will nicht die große Welt, nur ein kleines bisschen Wärme
Als Proviant für den Fußweg sechs Fuß tief unter die Erde
Tür hinaus verriegelt, Kälteschübe - Stippvisite
Ich geb' mir bös, bis dass es zwiebelt
Find' mich wieder zwischen großer Liebe
Und durchtrieften Taschentüchern vor dem Badezimmerspiegel
Fernsehprogramm langweilt mich, Gott langweilt mich
Partys, Drogen langweilen mich, Ficken langweilt mich
Gesellschaftskritik, Klimawandel, Hungersnöte langweilen mich
Wie der ganze andere Mist
Und Süße, ich lieg' ich dir zu Füßen
Ich würd' alles dafür geben, würde mir etwas genügen
Küss den Boden, stell' mich tot, zergehe mit jedem Tag ein bisschen
Diese gottverdammte Leere hält mich fest im Eisengriff an meinem Schlafittchen
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3. |
Kreise
02:43
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[Part]
Nicht mehr aufgelegt für Scherze
Mal ehrlich: Geh deinen Weg, wohin du willst
Aber mir nicht auf die Nerven
Himbeerbubis folgen ihrem Herzen
Ich folg' der blassen Fährte einsamer Erfahrungswerte
Ein ganzes Land auf Ritalin
Diese Dramedy-Theatershow ist uhrwerkmäßig eingeübt
Ich will nicht vom Leben reden - Ich will es wahrhaftig fühlen
Du hast keinen Schnittpunkt mit dem Radius, in dem ich meine Kreise zieh'
Ich mach 'nen ausladenden Bogen um die immerselben ausgeschmückten Wochenend-Exzess-Anekdoten
Glaub' ma' schön: Damit lockst du keinen Hund mehr vor von hinter der Kommode
[Bridge]
Eingespielter Wochentakt, ausgelutschte Narrative
Ich schlag' der Hydra jeden ihrer gottverdammten Köpfe ab
Doch nix hier bleibt nich unverändert
Die Flilmmerkiste fliegt in hohem Bogen aus dem Fenster
Sie füttern dich mit nix als Zuckerwatte auf jedem ihrer lächerlichen Sender
[Outro]
Tanzt du aus der Reihe, dann trinkst du Ritalin
Tanzt du aus der Reihe, dann trinkst du Ritalin
Von all der bitteren Medizin ist dir ganz zittrig in den Knien
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4. |
Dir nackend gegenüber
03:03
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[Part I]
Schau' mich nicht so an
Mit deinen tellergroß aufgerissenen Pupillen
Als ob du was erwarten kannst
Wir einander gar irgendwas zu sagen haben
Zuhause in der Feindeswelt, den eigenen vier Wänden
Hier fängt der liebe Wahnsinn an
Ich verrat' das Vaterland, diese Welt gehört den Siegern
Gehör' sicher nicht zu ihnen, doch lebe dieses Leben mit 'nem Lächeln, wie ein echter Kamikaze-Flieger
Samthandschuhe abgelegt
Ich sortiere Leute aus, die nicht meiner Meinung sind
Deine Meinung abgelehnt, versinke ich im Staub
Trümmerfrauen räumen die Trümmer auf
Doch nicht mehr allzu lang, dann kommst du ganz groß raus
Zeig' mir was, von dem ich träumen kann
Treff verschiedene Gesichter, aber stets die gleichen Leute an
Flüchte vor Verfolgungswahn
Die Luft ist eklig dick, die Wohnung immer enger - krall' mich fester ans Geländer
Schenk mir kein Vertrauen - Ich dumm reudiger Hund meiner unverdauten Launen
Tauche meinen angegrauten Kopf in abgetönte Farben
Seh den klaren Gedanken gen Zimmerdecke fahren
Erwartungen jeder Seite erklingen dissonant im Hinterkopf
Doch ich leg sie beiseite, glaub mal nicht, dass du dahinterkommst
[Hook]
Wo Schwerkraft keinen Wert hat, geb' ich dir von meinem Herz ab
Vergiss die vielen Wörter, nur ein Raunen is noch hörbar
Wo Schwerkraft keinen Wert hat, geb' ich dir von meinem Herz ab
Vergiss die vielen Wörter, nur ein Raunen is noch hörbar
[Bridge]
Mein Liebesnest ist krisenfest und mir zu gleichen Teilen
Elysium und Henkersbeil
[Part II]
Ich fühle was, was du nicht fühlst:
Es ist, als ob die Luft sich so langsam aber sicher eng um meine Kehle schnürt
Während ich mich von allem freimach', dreht die Welt sich weiter
Steh' dir nackend gegenüber und deiner kleinen Streitmacht
Auch wenn du nicht glücklich bist
Tu' bitte so als ob, weil du glücklich so viel hübscher bist
Die vier Wände sind das Ende, doch der Jojo Effekt
Zieht mich jedes mal zurück in dein behaglich warmes Bett
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5. |
7012
04:58
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[Part I]
Ein weiterer neuer Morgen im Hausstaub des Kaninchenbaus
Draußen ist es eklig laut
Such' Tastend nach dem Brecheisen, stemm' die matten Lider auf
Lächle mir im Spiegel zu - Ich sehe eher scheiße aus:
Kleine Augen, bleiche Haut, mein Tatendrang ist eingestaubt
Rote Sonne, siebzehn Uhr, bis zur Küche gehts durch den Parcours
Holpriger Start in den siebentausendzwölften neuen Tag
Schleppe mich bis ins Bad, suche Zuflucht in der Dusche
Doch die kennt kein Mittelmaß zwischen unterkühlend kalt und brühend heiß
Entscheid' mich fürs verbrennen, ist nicht so geil
Doch davon abgesehen hab ich diese Wohnung wirklich gern
Sie nur einmal mehr als nötig zu verlassen, liegt mir fern
Die Welt da draußen ist gemein, doch ich selbst mein ärgster Feind, was ein Scheiß
Ich schließ mich ein, mach' mich breit, leg' mich müde auf die Dielen, finde meinen Frieden
Bin lieber allein einsam, als einsam unter ihnen - Ich bleib' liegen
[Bridge]
Dreck auf meiner Netzhaut
Ich schließe meine Augen, Kopf in Sand
Und meine Sicht sieht wie geleckt aus
Unverbesserlich - Der Sekundenzeiger macht sich lächerlich
Belächle seinen Wettlauf
Keine Horde wilder Pferde kriegt mich jetz noch aus dem Bett raus
[Part II]
Was gestern Abend noch Ambrosia war
Klebt mir heute früh den Kopf in die Kissen
Das allabendliche Heureka verschwimmt am nächsten Tag
Zu einem faden Nachgeschmack
Von Ideen, die was werden konnten – wink sie heute alle ab
Wenn das Licht über die Dächer kriecht, traue ich mir keinen Fußbreit über'n Weg
Noch ein Stündchen schlafen bis die Müdigkeit zwar nicht vergeht
Aber der Selbsthass überwiegt
Und mich nach langem Hin und Her doch noch in die Sonne zieht
[Part III]
Kaltschweißschleier auf dem Brustbein
Sinke in die Federkernmatratze bäuchlings liegend in die Gruft ein
Schemen wabern, Stubenfliegen bilden ein Geschwader
Die wahrhaften harten Fakten überzüchten ihre Rollle und zerplatzen in 'nem Schlagloch der Matratze
Im Schoß der Narkose, der so klebrig und warm ist
Die Cousine des Todes umschwärmt und umgarnt mich
Wenn ich aufwach' ist mein Dopaminhaushalt auf Tauchgang
Das süße Hoch nach Mitternacht
Schmeckt köstlich doch klingt bitter ab
Tote Zeit ist eine denkbar schlechte Muse
Und ich hab Nächte voll davon
Du sagst du fickst die Welt, doch willst eigentlich nur schmusen
Wer morgens singt, den holt abends die Katze
Ich versinke knapp zweitausend Meter tief in der Matratze
Mach die Schotten dicht, erblick' abscheulichste Fratzen
Ich sehe mich der Penetranz des Alltags nicht gewachsen
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6. |
Balztanz
03:22
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7. |
Asphaltsteppe
03:40
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[Intro]
Hohle Schädel explosiv wie Sprengköpfe
Die Flamme züngelt an der Lunte
Napalm in den Adern und Staub unter der Zunge
Nur ich und meine Jungs drehen eisern unsere Runde
[Part I]
Mir fällt die Decke auf den Kopf
Die schwül stickige Zimmerluft umgarnt mich
Die Schwüle bleibt spätabends nur schwerlich zu ertragen
Mobiliar in warmen Farben
Es liegt nah, dass ich mich in den Stadtpark rette
Oder ich sonn' mich unter den grellen Stadtlaternen der Asphaltsteppe
Ein Nirvana zwischen Häuserschlucht und Straßenrand
Nenn' mich den hohen Meister des ins Nix führenden Schabernacks
Urlaub im Valley, den du nicht banal mit Barem zahlst - Wie war ist das?
Wo Manifeste nix als Grillanzünder, Holzköpfe nur Brenngut sind, die Luft steht und du das wahre Leben tief in deinen vier Wänden spinnst
Jeder Schritt ist treibsandschwer, die Luft so zäh wie Teer
Viel Zeit zu verlieren, am Tag hinter zugezogenen Gardinen dunkler Kinderzimmer vegetieren
In der dicken Ader auf der Stirn pocht Petrolium und düngt dutzende Fieberphantasien
Doch ich seh nur sie
[Hook]
Alte Hunde wimmern, Staub klebt auf der Brille
Regenmacher beschwören ein Gewitter, doch nix regt sich
Alle warten auf ein Wunder, doch das legt sich
Alte Hunde wimmern, die Stadt siecht im Flimmern
Regenmacher beschwören ein Gewitter, doch es geht nichts
Die Luft is nicht erfrischend; dick und klebrig
[Bridge]
Die Stadt liegt wie geknebelt in ihrem unsichtbaren Käfig
[Part II]
Stabile Seiten-, sture Rückenlage
Wahrnehmungen lückenhaft, die grauen Zellen im Leerlauf
Doch Empfindungen die Früchte tragen
Die tausend kleinen Freuden, mit denen im Gepäck ich die nächste Seite leicht zu überbrücken wage
Augen hässlich klein wie Mückenlarven
Das geht auf keine Kuhhaut, aber alles gut wenn ich mich mit meinen wunderschönen Hirngespinsten irgendwo im nirgends finde
Alles gut, solang' die Snare im freien Fall aufs Brustbein knallt
Und sich die Fänge Gaias nicht voll Gier in mein Bewusstsein krallen
Die Luft knistert förmlich, ist entflammbar wie das Ganja und das kann was
Brandsatz im Anschlag, die kleinen Pflanzen wandern langsam
Hand zu Hand von einem zum anderen
Doch ich sag „Danke, nein“, ich bin grad ganz woanders
Eins zu eins nicht unterscheidbar, wie verschmolzen mit der Landschaft
[Hook]
Alte Hunde wimmern, die Stadt siecht im Flimmern
Regenmacher beschwören ein Gewitter, doch es geht nichts
Alle warten auf ein Wunder, doch das legt sich
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8. |
In die Augen sehen
01:56
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Was für goldene Mitte?
Aus deep und six feet under zieht mein Puls beharrlich rauf in Richtung schneebedeckter Gipfel, ich kenn' keine Competition
Die Risse die meinen Tag in tausend mikroskopisch disparate Stücke schneiden, geben sich fix die Klinke in die Hand
Horden wahlloser Sequenzen entbehren einem Zusammenhang, Konzept oder Struktur
Ich bewege mich seit Wochen in einem Raum ohne Kontur
Sie hantieren mit deepen Schuldfragen
Doch gib acht - Und strapazier' nicht meinen Geduldsfaden
Wenn mir rasend zwanzig Jahre Käfighaltung per Kurzschluss durch den Puls fahren
Herr im Himmel - Was hast du meinem Tatendrang ins Glas getan?
Festgehakt in der abgegrasten Metastasenstadt
Ich muss mich nicht betäuben, damit mir alles hier egal ist
Ich gebe nichts darauf, was irgendwer von mir erwartet
Merk mir keinen Namen und ich schwenk' auch keine Fahne
Klar können wir noch'n Ründchen durch die Daunen drehen
Doch können wir uns morgen früh dann auch noch in die Augen sehen?
[Outro]
Deine Lippen haben Zimtgeschmack, wir sind im Sack
Tief versunken in der Stadt wird die Luft langsam ein bisschen knapp
Ich bin es satt
Ich bin es satt
Es hat nie etwas Sinn gemacht
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9. |
Grüner Zweig
03:34
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[Part I]
Mythen ranken sich wie Neophyten
Um den unterkühlten Wuppertaler Frühling
Ich schließ' hinter mir die Türe
Step' aus meinem direkt in die volle Blüte
Gründe kenn' ich wirklich zur Genüge
Scheiß ma' 'drauf, ich klammer' mich nur an die niedersten aller denkbaren Vergnügen
Und der Herbst klopft schneller an, als man sich denken kann
Frost schießt in die Glieder
Trocknet deine Haut schön aus, färbt die Fingerkuppen lila
Und eh man sich versieht, findet man sich schon am Reißzahn der Zeit auf der Straße der Verlierer
Ich bin schon tausend kleine Tode
Unter den unterkühlten Strahlen der Sonne bitterlich erfroren
Doch der Anblick deines so in Abendrot gefärbten Antlitz
Ist grad' süßer als Kandis
[Hook]
Der Zynismus macht so müde, ich bleib' liegen
Himmelfahrtskommando Wolke sieben, ich bleib' liegen
Der Zynismus macht so müde, ich bleib' liegen
Du bei mir - Vor der Tür wirst du dich eh nur unterkühlen
Der Zynismus macht so müde, ich bleib' liegen
Ich will himmelhoch hinaus, aber ich stutz' mir selbst die Flügel
[Part II]
Unendlich dick fließt die Luft durch meine Kiemen
Während ganze Heerscharen von Zugvögeln durchs Abendrot
Nach Süden ziehen
Umgebe ich mich mit den Geistern, die mich riefen
Die Sonne liegt wie eine Decke bedeutungsschwer über den Giebeln
Diese abgetanzte Stadt, die ansonsten so beharrlich wie penibel
Katz' und Maus mit meinen überspannten Nervenenden spielt
Wirkt momentan, wie meine altvertrauten Plagegeister, im Licht beinahe zahm
Angst irgendwas aus Versehen nicht zu verpassen
Aber heut' bin ich gelassen und die frische Brise entschädigt für so einiges
Ich genieße das Gefühl
Dass die raue Luft den Schädel auf moderat herunterkühlt
Meiner stark überzüchteten Kopfgeburten überdrüssig
Zwischen Jahrmarkt und Theater, Gewese und Gelaber
Aber Sonntag frühen Abends auf der Parkbank ist Tabula rasa
Ich werfe keinen Blick zurück
Noch paar pathetische Sinnfragen zusammen mit den anderen nur im Kreis gehenden Gedanken Richtung Morgenland geschickt
Und sie ziehen ab wie Rauch, der grüne Zweig ist längst Sicht
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10. |
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Für nur fünf Minuten Eden suchte ich mein Glück
In den Betten hübscher Mädchen
War so hoffnungslos verloren in den wunderschönen Welten
Dieser wärmenden Lendengegend
Ihren Augen, ihren Armen - eine Linderung des Wahns
Und sie spenden warme Worte
Schenk' ihnen Glauben für den Moment
Und versink' wieder gediegen an Orten, wo mich keiner kennt
Mir ist wirklich viel egal
Für echt sehr wenig bis nichts stemm' ich die Beine aus meinem Sarg
Aber wenn ich liebe, dann stur, obsessiv und hart
Ich hab' zu lang gebraucht zu sehen
Dass auch wenn du nicht da bist, es nicht du bist, was mir fehlt
Und mein müder Geist verwelkt
Strikt hermetisch abgeschnitten von der einengenden Außenwelt
Acht Milliarden Menschen und mein eigener Kosmos reicht grad' von hier zum Grand Hotel
Echt ist, was man dafür hält und die Breaking News des Tages
Ziehen unbemerkt vorbei als vage konturierte Schwaden
Jeder hat hier große Pläne - Ich will eigentlich nur schlafen und mal wieder atmen
Dieser Boden, auf dem ich liege
Ist meine erste und vielleicht auch letzte große Liebe
Reich' mir nur was von dem Zuckerbrot
Und ich bin endlich angekommen: Warmer Platz am Futtertrog
[Outro]
Was Welt verändern?
Ich werfe schöne Vorsätze, Pfennig, Zeit und Hirn aus einer Laune aus dem Fenster
Was Welt verändern?
Ich werfe schöne Vorsätze, Pfennig, Zeit und Hirn aus einer Laune aus dem Fenster
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